Zielsetzung war der Abbau von Gewalt und Intoleranz. Da beides häufig genug auf der Unkenntnis des jeweils Anderen basiert, setzte das Projekt zunächst bei der Frage der Wahrnehmung von Migrant*innen im öffentlichen Raum an: In welcher Form werden sie überhaupt wahrgenommen und wo gilt es, an diesem Bild Veränderungen anzustreben, sofern ihm Vorurteile zu Grunde liegen.
Daraus entstanden spannende Teilprojekte, u.a. die Ausstellung „Gute Töchter, gute Söhne“ oder „@nien in Neukölln“, ein Computerstadtspiel für Schüler*innen.
Eine Kooperation mit dem Kulturamt Neukölln, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (über Entimon), Werkstatt der Kulturen, Universität der Künste – Kunst im Kontext, mit freundlicher Unterstützung von GEHAG GmbH und GASAG.
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